Dieses Beispiel zeigt, was es bringen kann als Kultureinrichtung nicht nur auf Twitter, Facebook und mit einem eigenen Blog im Social Web vertreten zu sein, sondern auch seine Kontakte in den Sozialen Medien genauer zu kennen und ansprechen zu können.
Der Social Media Stammtisch „Mammut20“ besucht das Lehmbruck Museum in Duisburg. Während der Führung durch Kuratorin Claudia Thümler, twittern wir das Erlebnis live mit dem Hashtag #lbm11.
Es reicht also nicht über Twitter, Facebook und Google+ mit vielen vernetzt zu sein. Ich muss mir zusätzlich Kontakte thematisch filtern können, muss Kontakte bewerten können (z.B. über Klout und PeerIndex) und ich muss sie gezielt ansprechen können, brauche also auch E-Mail-Adressen und Telefonnummern.
(In diesem Zusammenhang sehr interessant könnte woos.at – ein Mashup von PeerIndex und foursquare – werden.)
Hinweis: Die Überschrift habe ich einem Tweet von Frank Tentler entnommen.