23.09.2012 auf chip.de
- Human Face of Big Data ist eine Mobile App, mittels der man eine Datenbank mit den eigenen persönliche Daten füttern kann, um im Gegenzug persönliche Daten anderer Menschen zu bekommen, z.B. um sogenannte "Daten-Doppelgänger" zu finden. Laut dem Bericht macht der Initiator Rick Smolan das Projekt nur, um das Phänomen Big Data mit Big Data selbst erfahrbar zu machen.
21.09.2012 auf redaktionsblog.hypotheses.org
- In Zusammenarbeit mit OpenEdition launcht die Max Weber Stiftung unter dem Dach von hypothesis.org und dessen deutschsprachigem Länderportal de.hypothesis.org ein neues Blogportal, eine Online-Plattform für geistes- und sozialwissenschaftliche Blogs unter mws.hypothesis.org. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
auf
- Daniel Fiene und Herr Pähler im Gespräch mit u.a. Werner Lippert, Direktor des Nrw-Forum Düsseldorf und André Krüger (Bosch), der für seine Erfolge auf Instagram bekannt ist, über die Frage, ob und wie das Internet die Fotografie verändert. Kixka Nebraska spricht über Erfahrungen zum Thema Profilfotos im Netz. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
25.09.2012 auf bits.blogs.nytimes.com
- Die selbstfahrenden Autos von Google werden in US-Bundesstaat Kalifornien legalisiert, in den Bundesstaates Nevada und Florida ebenfalls. Technisch sei die Legalisierung gar nicht nötig, da kein Gesetz vorschreibe, dass ein Auto einen Fahrer haben muss. Es sei eher, damit klar geregelt ist, dass es so vorgesehen ist, dass Autos ohne Fahrer fahren. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
25.09.2012 auf netzwertig
- Auf netzwertig.com beschrebt Martin Weigert, wie Paper C Crowdinvestment auch dafür nutzte, um allgemein auf die Möglichkeit der Beteiligung aufmerksam zu machen und darüber weitergehende Beziehungen aufzubauen. Diese mündeten darin, dass Investoren aus dem Investment über das Crowdinvestingportal Innovestment herausgenommen und separat als Business Angels aufgenommen wurden. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
25.09.2012 auf news.ch
- Ein Bericht über ein 260-Meter-Hochenhaus in Kolumbien von der Bevälkerung über Crowdinvestment finanzierit werden soll. Von insgesamt 240 Millionen Dollar stehen derzeit noch 100 Millionen aus. Von den Initiatoren wird betont, dass es sich dabei um eine Möglichkeit handeln soll, über die die Bevölkerung selbst an der Gestaltung ihres Umfeldes teilnehmen können. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
12.06.2012 auf universal-code.de
- Christian Jakubetz stellt eine Studie der Bundeszentrale für politische Bildung vor, die die Nutzung der Social Media in der journalistischen Arbeit abfragt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Facebook und Twitter mittlerweile als Recherchetool gelten, die Nutzung innerhalb von Facebook, Twitter und Blogs aber tatsächlich sehr unterschiedlich ist.
Blogs, Videocommunitys und auch der so genannte “User generated content” spielen für Zeitungsjournalisten dann schon nur noch eine untergeordnete Rolle.
Der Anteil an crossmediale Strukturen werden beim Publizieren "eher noch auf Zuruf" genutzt. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
24.09.2012 auf sellaband.de
- Die Crowdfunding-Plattform SellaBand gibt die Kooperation mit der Booking-Plattform für Musiker/innen gigmit bekannt und verspricht exklusive Vorteile für SellaBand Künstler/innen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Ein Neuseeländer studiert in Deutschland Musik, ist in viele Länder gereist und immer auf der Suche nach ursprünglicher Musik. „Aber das, was in Deutschland abgeht, ist mir immer noch ein bisschen fremd.“, sagt Hayden Chrisholm im Trailer zum Kinofilm „Sound of Heimat – Deutschland singt„. In der Beschreibung zum Film heißt es: Hayden Chisholm, selbst […]
21.09.2012 auf breitband.dradio.de
- Die Sendung Breitband von Deutschlandradio Kultur berichtet über eine Studie "The Sky is Rising" des Techdirt Bloggers Mike Masnick, der die Zahlen der Unterhaltungsindustrie noch einmal genau analysiert hat und auf ein sehr viel differenziertes Ergebnis kommt. Zahlen die in der Debatte um das Urheberrecht Auswirkungen haben sollte, so Masnik, da die Studie zeigt, dass der Zusammenhang, die Piraterie koste der Unterhaltungsindustrie Milliarden von Einnahmen, sich so nicht wiederfindet. Vielmehr zeige der Blick auf die Zahlen, dass der gesamte Wirtschaftsbereich gewachsen ist und der Anteil der Ausgaben pro Haushalt für diesen Markt sogar angestiegen ist. Das wirkliche Problem bestehe darin, das ein Teil der Branche, der den Markt bisher dominierte, dies nicht mehr kann, weil dieser Teil schrumpft. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am