31.08.2012 auf ikosom.de - Karsten Wenzlaff beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Crowdfunding-Plattform für die Wissenschaft aussehen müsste. Die größten Herausforderungen sieht er darin, dass man vom Bild verkopfter Wissenschaftler/innen, die in stillen Kämmerlein grübeln, zu dem kommen müsse, wo Menschen sich mit dem Überwinden einer Wissenslücke identifizieren lassen müssen und dazu den Weg über den Dialog mit der Öffentlichkeit wählen. Im weiteren arbeitet Wenzlaff heraus, was eine Crowdfunding-Plattform für die Wissenschaft von einer für Kreative, wie man sie von Kickerstarter, Indigogo, Visionbakery oder Startnext her kennt, unterscheidet. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
06.09.2012 auf mittelstern.de - Sebastian Schwerk hat die Mehrkosten, die auf Stadtteilfeste durch die GEMA Tarifreform zukommen durchgerechnet und kommt zu dem Schluss, dass diese nicht so hoch ausfallen und damit keine Existenzen bedroht seien. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
In der Wissenschaft sind Veränderungen spürbar. In verschiedenen Diskussionen, die sich in unter Stichwörtern wie Open Data oder Open Science zusammenfinden, wird es deutlich. Mehr Offenheit, mehr Zugänglichkeit, mehr Vermittlung was die Wissenschaft eigentlich macht. In seinem Blog Offene Wissenschaft beschreibt dabei Matthias Fromm Social Media als ersten Schritt für die Offenen Wissenschaft. Dazu listet er […]
07.09.2012 auf crowdstreet.de - Klaus-Martin Meyer führt mit Thorsten Witt, der bei der Initiative Wissenschaft im Dialog bereits für die Scicamps - Barcamps im Bereich der Wissenschaft - zuständig ist, ein Interview über die für November 2012 angekündigte Crowdfunding-Plattform sciencestarter.de. Sciencestarter ist eine Crowdfunding-Plattform für Projekte aus der Wissenschaft, die technische Umsetzung wird von Startnext realisiert. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
06.09.2012 auf pewpewpew.de - Eine Schülering der 10. Klasse hat einen offenen Brief an ARD und ZDF geschrieben und dazu aufgerufen, mehr Mut zum Experiment zu wagen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
04.09.2012 auf derstandard.at - derStandard.at dokumentiert eine Fall, in dem ein Verlag Sprüche von Twitterusern ohne Urheberangaben in einem Buch abdrucken wollte. Aufgrund von Beschwerden und der Androhung einer Sammelklage der Urheber gegen den Verlag, zog der Verlag das Buch später zurück (nicht mehr im Artikel dokumentiert). Bevor es aber soweit war, kam es noch zu einem Schlagabtausch. derStandard.at verweist auch auf einen Gerichtsentscheid, wonach die Länge eines Zitates nicht ausschlaggebend für deren Schöpfungshöhe sei. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
07.09.2012 auf dhmd.de - Das Deutsche Hygiene Museum Dresden kündigt für den Herbst eine von der Kulturstiftung des Bundes geförderte interdisziplinäre Tanz-Ausstellung an.
So wie der Tanz selbst als eine spielerische Art und Weise betrachtete werden kann, sich die Welt kognitiv-körperlich anzueignen, wird die Ausstellung mit ihren experimentellen und multisensorischen Methoden ein tiefgreifenderes Verständnis für das Phänomen Tanz vermitteln. In einem Kooperationsverbund mit der Semperoper Dresden, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und der Palucca Hochschule für Tanz wird das Deutsche Hygiene-Museum während der Laufzeit dieser Ausstellung somit zu einer Bühne für ebenso überraschende wie bewegende Erkenntnis- und Erlebnismomente werden.- Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
06.09.2012 auf kickstarter.com/blog - Bei Kickstarter blickt man auf dem rasanten Anstieg, der in der Finanzierung von Brett-, Karten- und Videospielen über Crowdfunding auf der Plattform zu verzeichnen ist. Wurden 2009 noch Spiele in einem Gesamtumfang von ca. $500.000 finanziert, sind es 2012 mittlerweile über $50 Mio und damit noch vor Film, Design, Musik und Technologie der größte Anteil im gesamten Aufkommen auf Kickstarter. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
05.09.2012 auf musik-in-dresden.de - Infolge der Insolvenz einer Ticketvorverkaufsplattform ist das Musikfest Erzgebirge in finanziellen Schwierigkeiten, da 20.000 Euro aus Ticketeinnahmen nicht an das Musikfest ausgezahlt werden können. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
06.09.2012 auf offene-wissenschaft.de - Der Autor zieht zunächst Parallelen zwischen Social Media an sich und dem wissenschaftlichen Arbeiten und weist darauf hin, dass sich viele Vorgängen gleichen, die Vorgänge über Social Media der Wissenschaft gar nicht so fremd sind. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
