Arbeitsmodelle
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5 Links zum Thema
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ArbeitsmodelleWhy Google doesn’t care about hiring top college graduates
24.02.2014 auf qz.com
In einem Interview mit der New York Times beantwortet der Laszlo Bock, verantwortlich für Mitarbeiterplanung bei Google, nach welchen Qualitäten Google sucht. Ausschlaggebend sei weniger der Abschluss. Er nennt sogar Gründe, warum ein zu guter Abschluss Anzeichen sein kann, nicht geeignet für Google zu sein. Wer immer nur Einsen bekommt, erlebe selten persönliches Versagen und lernt nicht vom Scheitern zu lernen, so Bock. Er spricht auch von Demut, die notwendig ist, um auch erkennen zu können, wenn ein anderer recht man und man selbst falsch liegt.
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Arbeitsmodelle + UnternehmenskulturDas Biest Unternehmenskultur [Slides]
13.11.2014 auf slideshare.net
Daniel Neuberger mit einer Herleitung zur Disruption der Unternehmenskultur. Unternehmenskultur sei entscheidender Erfolgsfaktor einer digitalen Revolution.
„Ich behaupte, dass in naher Zukunft die Unternehmenskultur der maßgebliche Erfolgsfaktor für Unternehmen sein wird.“, so Neuberger. -
Arbeitsmodelle + kultureller WandelMindestkultur Teil II – Theater und Ethik
21.07.2014 auf kulturmanagement.net
Im Diskurs um den Mindestlohn zieht Daniel Ris auf kulturmanagement.net einen Link zum Inhaltlichen, zum Auftrag im Theater. Der Mindestlohn beschränke sich nicht auf eine Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern rüttele notwendigerweise an der Glaubwürdigkeit der „auf der Bühne eingeforderten Grundwerte der Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Verantwortung und Demokratie“, so Ris. Im weiteren hebt er die Notwendigkeit einer Unternehmensethik hervor und verweist auf Möglichkeiten für mehr Dialog zwischen Theaterleitung und Mitarbeiter oder dem Formulieren eines Leitbildes mithilfe der Open-Space-Technologie.
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Arbeitsmodelle + KulturpolitikMindestkultur Teil I – Theater
15.07.2014 auf kulturmanagement.net
Das Kulturmanagement Network beschäftigte sich im Vorfeld zur Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland mit den bevorstehenden Auswirkungen auf die Kultursparten. Christian Holst kommentiert dabei eine Forderung des Deutschen Bühnenvereins, für Praktika im Theater ebenfalls eine Ausnahmeregelung zu definieren. Holst verweist darauf, dass diese Forderung nur aus Arbeitgebersicht gedacht ist und verweist für die Notwendigkeit des Mindestlohns auf eine Veröffentlichung der Heinrich Böll Stiftung. Unter dem Titel «It’s not the economy, stupid!» geht es dort um die statistisch unterlegbare Entwicklung seit 1990, nach der immer weniger Schauspieler für immer weniger Geld eine eher wachsende Zahl von Aufführungen stemmen.
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Arbeitsmodelle + KreativwirtschaftDer Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien?
12.12.2014 auf deutschlandfunk.de
“KREATIV ABER GÜNSTIG – Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien?” ist ein überaus spannendes weil sehr treffendes Portrait des Kreativen in der Gegenwart. Entstanden ist es unter der Regie von Gesche Piening. Besonders bereichernd ist dabei die grundsätzliche Fragerichtung, die den Kreativschaffenden in den Mittelpunkt rückt, die Sichtweise von Unternehmen auf Arbeitsmodelle und das Miteinander Arbeiten in der Gegenwart aber ebenso darstellt.