Es eine große Geschichte mit einer doppelten oder dreifachen Wendung. Der „Amen Break“, aufgenommen von einer US-amerikanischen Funk- und Soulband namens „The Winstons“ im Jahre 1969 war nie dafür gedacht neue Musikrichtungen mitzubegründen. Der Amen Break ist eines der am häufigsten genutzten Samples in der Geschichte des Hip-Hop und der elektronischen Musik. Den Bandmitgliedern war die […]
20.02.2015 auf andreasrickmann.de - Andreas Rickmann trägt die Erfahrungen zusammen, die Redaktionen und Redakteure mit der Messenger-App WhatsApp gemacht haben. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
24.02.2015 auf t3n.de - Eine neue Studie über Crowdfunding (reward-based, lending-based + equity-based) vergleicht die Jahre 2012 bis 2014 in Europa. Dabei ist ein kontinuierlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Das Wachstum verläuft linear, würde nicht Großbritannien allein ein deutlich exponentielles Wachstum der Umsätze vorlegen, müsste man allein nach Zahlen ein sinkendes Wachstum verzeichnen. (Platformbetreiber in Deutschland weisen darauf hin, dass das anfänglich stärkere Wachstum mit dem Wechsel auf Nachrangdarlehen zu tun hat, wodurch überhaupt erst Summen über 100.000 € investiert werden konnten. Bei Seedmatch wurden z.B. Nachrangdarlehen Ende 2012 eingeführt. Somit ist der Unterschied zw. 2012 und 2013 prozentual größer als der zwischen 2013 und 2014.) - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
21.02.2015 auf netzpiloten.de - Den Zwang zum Klarnamen setzt Facebook sehr aktiv durch. Wer den Anschein erweckt, nicht seinen richtigen Namen hinterlegt zu haben, wird gesperrt und muss sich über offizielle Dokumente ausweisen. Für Nutzer aus Deutschland heißt das, dass in Deutschland geltende Datenschutzbestimmungen nicht zum tragen kommen. Wer auf sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung nicht verzichten möchte, kann nur Facebook fern bleiben und versuchen damit klar zu kommen, ein Stück weit vom digitalen sozialen Leben abgehängt zu sein. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
23.02.2015 auf welt.de - Protonet lud die Crowd zu einer ersten "Hauptversammlung 2.0". Im Sommer 2014 finanzierten mehr als 1.800 Unterstützern mit insgesamt drei Millionen das Hamburger Start-up in Crowdinvesting. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet in einer solchen Form Rechenschaft abzulegen. Macht es aber dennoch, nicht zuletzt um die Crowd noch stärker als bisher in die Pflicht zu nehmen. Sie sollen im Vertrieb durch Empfehlungen helfen und eine große Kampagne, die für März angekündigt wird, unterstützen und ein Kampagnenvideo teilen. Gewinne kann Protonet noch nicht vorweisen, im Gegenteil, gerade die Produktgeschenke (die kleine Version der Server) haben ein größeres Minus verursacht als ursprünglich geplant. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
22.02.2015 auf zukunft-mobilitaet.net - Der Mensch ist vorrangig als Fußgänger geschaffen und nicht auf natürliche Art und Weise ein Auto-fahrendes Wesen. Ein Automobil sei zudem nicht sozial oder ein Garant für Freiheit, sondern vielmehr eine finanzielle Bürde. "Für soziale Gerechtigkeit ist es notwendig, öffentliche Räume menschengerecht zu gestalten." Sichere Fuß- und Radwege und ein Gleichgewicht bei der Raumaufteilung für motorisierten und nicht-motorisierten Verkehrs sind die Grundlage für respektvoller Umgang für alle, für Achtjährige wie auch 80 Jahre alte Menschen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
20.02.2015 auf youtube.com - Jan Böhmermann analysiert auf satirische Weise die Arbeit der YouTube-Netzwerke hinter den YouTube-Stars.
- Bookmark erstellt von Steffen Peschel am20.02.2015 auf manager-magazin.de - Ein Arbeitskreis Corporate Compliance der deutschen Wirtschaft hat einen "Kodex für die Medienarbeit von Unternehmen" verabschiedet, berichtet manager-magazin.de. Ausschlaggeend sei die nicht mehr gegebene Trennung zwischen redaktioneller Berichterstattung und Werbung durch den Einfluss der werbetreibenden Unternehmen. Redaktionelle Berichterstattung könne gekauft werden. Gesetze und Pressekodex seien wirkungslos, da diese sich ausschließlich an Medienunternehmen richten. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Der Konflikt zwischen den Bedürfnissen der Kunst und denen der Unversehrtheit an der eigenen Person haben so etwas wie eine lange Tradition. Nicht unbedingt im positiven Sinne, Spaß machen diese Auseinandersetzungen mit Sicherheit nicht. Eine Abfrage der Suchmaschine listet eine ganze Reihe solcher Beispiele auf. Oft mit sehr differenzierten Bewertungen und auch unterschiedlichen Ausgängen. Dass der […]
Die beiden Kommunikationswissenschaftler Dr. Mathias König und Dr. Wolfgang König von der Universität Koblenz-Landau haben die Nutzung von Twitter im Journalismus untersucht und sich dabei auf populäre Hashtags konzentriert. Die quantitative Auswertung korreliert mit anderen Beobachtungen, demnach Twitter nicht der Hauptkanal für Gespräche in den Sozialen Netzwerken ist. Auch wenn den Zahlen nicht die gleiche Fragestellung zu Grunde liegt, sei […]
