(Screeenshot deepart.io) Je mehr man sich mit dem Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) befasst, desto stärker baut sich dabei eine Relevanz zum gesamten Bereich der Kunst und Kultur auf. Wir sehen heute schon errechnete Bilder, die von Mensch gemalt sein könnten. Dabei wird das „Malen“ von Bildern mittels künstlicher Intelligenz noch lange nicht mit so großem Eifer […]
Wandel in Kunst, Kultur & Gesellschaft
Künstliche IntelligenzWie Google und Facebook Computern Denken beibringen
01.03.2016 auf sueddeutsche.de - Facebook und Google machen in letzter Zeit vermehrt mit Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf sich aufmerksam. Sie investieren sehr viel Geld, was tatsächlich dazu führt, dass die Forschung in dem Bereich derzeit riesige Sprünge macht. Für diese Entwicklung ist aber auch noch ein anderer Faktor ausschlaggebend, einer der auch erklärt, warum sich gerade Facebook und Google so stark dafür interessieren: riesige Datenmengen. Künstliche Intelligenz arbeitet mit neuronalen Netzwerken, die dem menschlichen Gehirn nachempfunden sind und selbstständiges Lernen ermöglicht. Je mehr Daten zur Verfügung stehen, desto besser funktioniert das Lernen. Weltweit gibt es nur fünf Datenpools, die groß genug sind, um künstliche Intelligenz daran lernen zu lassen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
CoWorking + WissensvermittlungDie Bibliothek wird als Ort der Arbeit neu gedacht
03.03.2016 auf netzpiloten.de - Tobias Schwarz skizziert anhand aktueller Diskussionen und Beispiele die Veränderung der Bibliotheken auf. So gehe es weder darum die Bibliothek in ihrer alten Form zu konservieren, noch gehe es darum sie durch etwas anderes komplett zu ersetzen. Der Wandel immer mehr hin zu einem Ort der Arbeit erscheint nur logisch, wenn wir uns heute in einer Wissensgesellschaft sehen, also auch neue Berufsbilder der Wissensarbeiter eine tragende Rollen spielen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Bildung + DigitalisierungDigitale Inkompetenz: Schüler fällen vernichtende Urteile über ihre Lehrer
04.03.2016 auf mobilegeeks.de - In der Schule driften die Vorstellungen der Mediennutzung am stärksten auseinander. Deutlich sichtbar betrifft das sowohl die Häufigkeit der Nutzung, der Wahl der Kanäle und nicht zuletzt auch die Frage, wie die Medien genutzt werden. Von der Notwendigkeit der Medienkompetenz, was eben nicht nur die Fähigkeit der Nutzung, sondern auch die der Bewertung einbezieht, spricht man schon lange. Ungestört dessen, hat sich der Unterricht nicht grundlegend verändert, das nämlich bedeute, so einige Erziehungswissenschaftler, nicht nur die grundsätzliche Einbeiziehung vielfältiger Medien, was auch noch weit entfernt von alltäglich zu seien scheint, sondern auch ein verändertes gelebtes Rollenbild der Pädagogen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
UrheberrechtInfografik Urheberrecht – Checkliste zum rechtssicheren Umgang mit Inhalten im Internet und Social Media
29.02.2016 auf rechtzweinull.de - Selbst Inhalte im Web zu veröffentlichen, ist heute Alltag. Mittels Plattformen wie Facebook und Twitter braucht es dafür nicht mehr viel. Um so wichtiger wird es, das Urheberrecht genau so selbstverständlich zu vermitteln wie Verkehrsregeln. Um die wesentlichen Fragen schneller prüfen zu können hat der Anwalt Dr. Carsten Ulbricht eine Checkliste als Infografik veröffentlicht. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Commons + Open Source + WirtschaftOffene Softwarekultur als Standortvorteil
05.02.2016 auf merton-magazin.de - Christoph Kappes verweist darauf, dass die Idee der Commons (Gemeingüter) und der des Eigentums und die darauf aufbauende privatwirtschaftliche Nutzung sich nicht im Sinne einer Konkurrenz gegenüberstehen, sondern eher eine Dualität vorherrscht. Am Beispiel von Open Source Software lasse sich das gut beobachten, wo sich Gebilde entwickelt haben, wo eine Gemeinschaft auf der einen Ebene zusammen Gemeingüter produzieren und pflegen und gleichzeitig in einer anderen Ebene als Konkurrenten auf einem gemeinsamen Markt agieren. Dieses Modell lasse sich abstrahieren und auf andere Wirtschaftbereiche anwenden. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
KunstGPS-Kunst
„Ich habe nur alles Überflüssige weggehauen […]“ – Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber dieser Satz wird Michelangelo nachgesagt und gemeint hat er damit den Prozess, wie eine seiner Skulpturen entstand. Daran musst ich denken, als ich Garmina sah. Garmina ist eine Giraffe, erschaffen von Stephen Lund, indem er mit sein Rad genau 95,4 […]
Digitalisierung + KulturvermittlungDigitale Strategien für Museen
14.01.2016 auf blog.iliou-melathron.de - Christian Gries hat eine Einführung zum Thema digitale Strategien für Museen erstellt, verlinkt einige internationale und nationale Beispiele und hebt die Notwendigkeit hervor, alle Bereiche und Strukturen innerhalb eines Museums in eine Strategie mit einzubeziehen. Wichtig ist dabei auch ein agiler Ansatz, eine Strategie muss permanent weiterentwickelt werden. Besonders konsequent erscheint daher die Umsetzung des Warhol Museum in Pittburgh (USA), die das Strategiepapier als "living document" bezeichnen und auf GitHub zur Verfügung stellen. GitHub ist ein Onlinespeicher für verteilte Versionsverwaltung der Software Git. Die Strategie ist damit nicht nur im aktuellen Stand öffentlich einsehbar, sondern auch alle Vorversionen. Zusätzlich kann jeder Änderungen vorschlagen oder eine eigene Kopie erstellen und daran weiterarbeiten. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Kulturvermittlung + Social MediaSocial Media im historischen museum
17.01.2016 auf blog.historisches-museum-frankfurt.de - Das historische museum frankfurt kann auf Blogbeiträge seit 2011 und Aktivitäten auf verschiedenen weiteren Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter verweisen und macht sich nun Gedanken, wie mit man als Museum mit neuen Formaten und Plattformen wie Instagram, Pinterest oder Snapchat umgeht. Es wird auf eine fortwährende Diskussion in den Blogs und Kommentaren verwiesen, die zuweilen auch polemisch geführt werden, so Nina Gorgus, manchmal aber auch den konkreten Kontext nicht berücksichtigt.
- Bookmark erstellt von Steffen Peschel am»Der ganzheitliche Blick fehlte, der berücksichtigt, dass Museen als kulturelle Institutionen öffentliche Aufträge zu erfüllen haben und anders als Wirtschaftsunternehmen funktionieren. Zu den musealen Aufgaben gehören, man kann es gar nicht oft genug sagen, neben dem Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen und Vermitteln. Das ein Teil davon sich auch auf Social Media abspielen kann, ist unbestritten. Es gibt aber einfach insgesamt sehr viel zu tun und das bildet sich oftmals nicht in den zur Verfügung stehenden Mitteln ab. Viele Museen haben keine große Öffentlichkeits- oder Marketing-Abteilung und werden das in absehbarer Zeit auch nicht einrichten können.«
FundraisingUngenutzte Potenziale: Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit für Chöre
26.02.2016 auf blog.chor.com - Ein kurzer Bericht über zwei Workshops zu Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit für Laienchöre. Es werden grundlegende Begriffe zur Unterscheidung einzelner Aufgabenbereiche erklärt. Im SubKontext lässt sich hier sehr gut herauslesen, dass vor dem Verstehen und Anwenden neuer Kanäle und Methoden, die wir unter dem Begriff Web 2.0 zusammenfassen, es auch nach wie vor notwendig ist, sich intensiv den grundsätzlichen Fragen der Organisation, Projektmanagement und Teamarbeit zu widmen. Das wird vor allem sichtbar, wenn man zum einen sieht, dass eigentlich alle Gruppierungen, Projekte und Institutionen im Kulturbereich auf Facebook vertreten sind, aber häufig die nicht beantworten können, warum das wichtig ist. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am