Zum Samstag mal etwas ohne viele Worte zu verlieren. Zugegeben, die Frage lädt nicht wirklich dazu ein, viel Reibach zu machen, aber trotzdem stellt man sich das Arbeiten im Sächsischen Landtag irgendwie anders vor. Dokumentenquelle: http://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=10093&dok_art=Drs&leg_per=5&pos_dok=-1 via: Flurfunk Dresden auf Facebook
06.10.2012 auf blog.iliou-melathron.de - Christian Gries berichtet von den Ergebnissen einer Umfrage unter Followern twitternder Museen aus dem Jahr 2011. Neben statistischen Fragen zum Alter, wurde u.a. nach Gründen gefragt, warum man den Museen auf Twitter folgt, ob sie die Museen tatsächlich auch schon besucht haben und ob Empfehlungen von Freunden Einfluss auf die Entscheidung hat, eine Ausstellung zu besuchen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Die Sächsische Landeshauptstadt vergibt seit 1993 jährlich einen Kunstpreis und einen Förderpreis an kunst- und kulturschaffende Dresdner Nachwuchskünstler/innen in Höhe von 5.000,- Euro. Wie das Amt für Kultur- und Denkmalschutz Dresden mitteilt, werden die Dresdner Vereine, Verbände und Kultureinrichtungen gebeten, noch bis zum 31. Oktober Dresdner Künstler/innen oder Ensembles für die Preise zu nominieren. Die […]
05.09.2012 auf wissen.dradio.de - Michael Bartlewski erklärt in einem DRadio Wissen-Beitrag, wie die GEMA die Musiknutzung in den Clubs auswertet. Stellvertretend für ca. 5.000 Clubs soll es 120 so genannte Black Boxes geben, die einmal in der Woche eine Stunde Musik mitschneiden. Die Live-Mitschnitte werden anschließend von manuell ausgewertet. Jürgen Baier von der Bezirksdirektion in Nürmberg sagt:
"Hinter den Blackboxes sitzen tatsächlich junge Menschen, die sehr versiert in diesen Bereichen tätig sind und es gibt Spezialisten für ganz spezielle Bereiche. Das heißt also für House, für Teckno, für elektronische Musik, für Disko, Mainstream. Das heißt also wenn ein Abhörer einen Titel nicht erkennt, erkennt womöglich der Zweite, Dritte, der Viert oder der Zehnte."- Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
03.08.2012 auf wdr5.de - Matthias Hornschuh, Komponist, zu Gast bei Achim Schmitz-Forte in der Sendung RedeZeit vom WDR 5 Radio, der den Verteilungsmechanismus bei der GEMA und die Produktion von Musik als freischaffender Künstler erklärt. Dabei erklärt er, dass er über das Jahr gesehen von den Honoraren seiner Auftragswerke in erster Linie nur die Kosten (Aufnahmestudio, Studiomusiker, u.w.) decken kann und erst durch die Ausschüttung der Tantiemen über die GEMA einen Gewinn erwirtschaften kann. Er erklärt zusätzlich, dass dies auch politisch so gewollt sei, dass Komponisten z.B. keine Wiederholungshonorare bekommen, dafür aber die Tantiemen. Drehbuchautoren hingegen bekamen bis vor wenigen Jahren noch Wiederholungshonorare, dafür aber weniger Tantiemen, so Matthias Hornschuh. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Eigentlich war Dresden, im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland, recht früh dran mit den ersten Tweetups. Seit einer gefühlten Ewigkeit ist das aber total eingeschlafen. Dresden. You know. Ralph Scholze aka @webpixelkonsum und Chris Kloß aka @chriskloss wollen das jetzt ändern und haben daher schon vor einer ganzen Weile unter Dresdner Twitter-Nutzer/innen den Bedarf […]
Brian Sidlauskas, Wissenschaftler der Ichthyologie (Fischkunde) an der Oregon State University unternahm im Januar 2011 eine Forschungsreise in die weniger bekannte Cuyuni River-Region von Guyana in Südamerika. Dort dokumentierte er mit seinem Team mehr als 5.000 Fisch. Um aber diese Proben aus dem Land ausführen zu dürfen, mussten diese vorher bestimmen und kategorisieren werdeb – […]
Ich bin ja ehrlich gesagt eher nicht das Mathe-Ass. Vielleicht lerne ich es ja aber noch. Vielleicht brauche ich ja nur noch den richtigen Zugang und eine Portion mehr Spaß an den Zahlen. Es klingt sicher etwas verrückt, aber es gibt tatsächlich jemanden, der uns Mathematik gesungen und gerappt näher bringt! Dass das überhaupt nicht […]
Die Dresden Marketing Gesellschaft (DMG) wurde hier im Blog schon mehrmals mit Bezug auf die Crowdfunding-Plattform Dresden Durchstarter lobend erwähnt. Mit ihrer neuen Webseite bestätigt sich dieser positive Eindruck einer modernen und nicht nur nach Außen hin, sondern vor allem auch für die Einwohner und Unternehmen von Dresden nützlichen Kommunikationsstrategie. Ganz nebenbei setzen sie auch […]
28.09.2012 auf sz-online.de - Der Vertrag mit der Forsythe Company, welche gemeinsam an den Spielstätten Dresden und Frankfurt am Main finanziert werden, wurde bis einschließlich 2016 verlängert. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
