13.09.2012 auf vocer.org - Ulrike Langer sprach mit dem Chefredakteur der Deutschen Presse Agentur über die Rolle der Presseagentur im sich verändernden Medienmarkt. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
05.09.2012 auf dnn-online.de - Ein Bericht der DNN über ein Treffen von Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sowie Günter Bruntsch, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) mit dem Interessensverband der Kreativwirtschaft Dresden "Wir gestalten Dresden". - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
17.09.2012 auf flurfunk-dresden.de - Peter Stawowy berichtet von einem Vortrag "Medien unter Druck" von Dirk Birgel, Chefredakteur der Dresdner Neueste Nachrichten. Mit weniger Einnahmen aus dem Anzeigenmarkt müsse man leben, so Birgel. Weiter heißt es in der Berichterstattung, dass in 10 Jahren mindestens 20% der Auflage elektronisch verkauft werde, er das Leistungsschutzrecht für Verlage vernünftig halte und das Durchschnittsalter der DNN-Leser 50+ betrage. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
17.08.2012 auf wirres.net - Felix Scwenzel schreibt über darüber, dass es sinnvoller sei, sich bei der Publikation von Inhalten im Netz am Leseverhalten des Nutzers zu orientieren, der Nachrichten und Informationen in Streams konsumiert. Er macht sich dabei auch darüber Gedanken, wie diese Inhalten möglichst ohne Einschränkungen den Streams zugeführt werden können und geht dazu sogar noch den Schritt, zu klären, wie dabei mit dem Thema Urheberrecht umgegangen werden könnte. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
17.08.2012 auf vocer.org - Anne-Sophie Dreschke berichtet von der Studie "Social Media Governance 2011", die Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web in den Blick nimmt. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
13.09.2012 auf ralfschwartz.typepad.com - Ralf Schwarz analysiert und antwortet auf die Aussagen von Philosoph Precht, der sich auf der Jahrestagung der Pressegrossisten sagte, Printmedien würde sich besser für den "sozialen Kitt" eignen als dies die Onlinemedien könnten. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
21.08.2012 auf dresdner-zukunftsforum.de/blog - Eine Betrachtung auf Open Science aus dem Blickwinkel zweier Dimensionen, die der Laien und die der Experten. In der einen Betrachtungsweise könne mit Hilfe von Open Science die Kluft zwischen Forscher/in und Laie überwinden. Für die Experten-Dimension wird hervorgehoben, dass "digitale Foren" lediglich die Funktion übernehmen könnten, die "die Fachzeitschriften über Jahrzehnte hinweg erfüllten: Forschungsergebnisse zu kommentieren und weiterzuentwickeln". Open Science wird beschrieben als ein neue "Kleider mit Open Science Logo", ein "neuer Mantel", den man sich überwirft. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
10.08.2012 auf de.brandwatch.de/blog - Stefan Evertz listet sechs Gründe auf, warum Unternehmen Barcamps durch Sponsoring unterstützen sollten.
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- Know-how-Austausch 1 – die eigenen Mitarbeiter lernen Neues kennen (“Fortbildung”)
- Know-how-Austausch 2 – das Unternehmen zeigt durch Sessions die eigene Kompetenz
- Recruiting – man macht sich bei potenziellen Mitarbeitern bekannt
- Branding – das Unternehmen wird bei Multiplikatoren in der Web-Szene bekannt
- Aufträge – vielleicht ergibt sich aus den Gesprächen doch noch direkt ein Auftrag (auch wenn ein BarCamp keine Verkaufsveranstaltung ist)
- Regional fördern – Think global, act local. Viele der vorgenannten Punkte greifen lokal besonders gut bzw. sind besonders effektiv umsetzbar.
12.09.2012 auf musicandcrowdfunding.com - Mario Putzar berichtet von einem Workshop zum Thema Crowdfunding im Musikbereich. Er berichtet von Erfahrungen nach denen Crowdfunding unter Musiker/innen bisher nur sehr wenig bekannt sei. Weiterhin geht er darauf ein, dass Crowdfunding sehr aufwändig sein kann und sich in den weiterem Jahren noch sehr verändern wird. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
17.08.2012 auf nzz.ch - Ein recht ausführlicher Bericht über die aktuelle Situation der Musiker/innen in der Schweiz. Die Musikindustrie im Land hat in den letzten 10 Jahren 60% des Umsatzes verloren. Dagegen sind die Umsätze im Konzertbetrieb stark angestiegen, ersetzen höchstwahrscheinlich den Verlust im Tonträgerverkauf aber nicht. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
