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1 Blogbeiträge
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CrowdfundingCrowdfunding-Plattform Kickstarter expandiert nach UK
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter hat vor ein paar drei Tagen über Twitter angekündigt, nach Großbritannien zu expandieren. Derzeit ist es auf Kickstarter nur möglich ein Projekt zu starten, wenn man einen Wohnsitz in den USA nachweisen kann. Die Expansion auf die Insel wäre der erste Schritt nach Europa, ein Schritt der früher oder später zu erwarten war, genauso wie zu erwarten ist, [...]
9 Links zum Thema
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Open SourceDas Wir-Gefühl und seine Probleme
15.02.2015 auf golem.de
Die Anwältin Karen Sandler präsentierte auf der Open-Source-Konferenz Fosdem eine Analyse über Entwicklungen innerhalb der Open-Source-Community. Der starke Zusammenhalt begründe sich demnach sehr wohl auf einem extrinsischen Motiv die Welt ein Stück besser zu machen, „weil offener Code uns die Maschinen besser verstehen lässt, von denen alle abhängen“. Demgegenüber sind nur aber nur 11% als Hobby an der Community beteiligt, der Rest arbeitet in einem Lohnmodell am Linux-Code. Starke Dominanz einzelner Unternehmen kann einem Projekt schaden, Sandler nennt Beispiele. Konferenzen wie die Fosdem seien wichtige Plattformen, um das das „Wir“ und „Ich“ abgleichen zu können.
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Mediennutzung„Im Netz sind wir nackt und Firmen nutzen das aus“
12.01.2015 auf golem.de
Zwei der vier Autoren des Cluetrain Manifesto haben eine neue Version des Manifests veröffentlicht. sueddeutsche.de sprach mit Doc Searls, einem der beiden Autoren der so genannten New Clues.
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CrowdfundingIndiegogo versichert Crowdfunding
04.12.2014 auf golem.de
Die Crowdfunding-Plattform Indigogo testet eine Ausfallversicherung. Sollte sich die Auslieferung eines Produktes um mehr als drei Monate verzögern, springt die Versicherung ein.
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CrowdfundingE-Paper-Smartwatch soll von Sony sein
30.11.2014 auf golem.de
Nach Medienberichten soll der Elektronikkonzern Sony auf einer japanischen Crowdfunding-Plattform eine neuentwickelte Smartwatch mit E-Paper-Display präsentiert haben, um die Marktakzeptanz zu testen. Es gilt als wahrscheinlich, dass dabei darauf verzichtet den eigenen Markennamen zu nennen, um einer damit einhergehenden Verzerrung vorzubeugen.
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DatenschutzIrische Datenschützer sind mit Facebook zufrieden
21.09.2012 auf golem.de
Die irische Datenschutzbehörde DPC bescheinigt Facebook gegenüber den Ergebnissen einer dreimonatigen Untersuchung im Dezember 2011 erhebliche Verbesserungen. Wie in einem veröffentlichten Bericht heiße, habe Facebook die meisten Empfehlungen zu vollsten Zufriedenheit der Behörde umgesetzt. Einige geplanten Änderungen seien aber auch noch nicht umgesetzt, wofür Facebook eine Frist von 40 Tagen eingeräumt werde.
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UrheberrechtGema gewinnt gegen Musikpiraten
27.08.2012 auf golem.de
In der Auseinandersetzung zwischen GEMA und dem Verein Musikpiraten ist in erster Instanz für die GEMA entschieden wurden. Die GEMA verlangt für einen Titel, der unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht wurde, Tantiemen, weil der Urheber nur unter Pseudonym genannt wird und damit nicht mit der GEMA-Datenbank abgleichbar ist. Durch die GEMA-Vermutung darf die GEMA für die Nutzung von Musik grundsätzlich Tantiemen verlangen, es sei denn der Gegenüber weist nach, dass es sich um Musik handelt, deren Urheber nicht von der GEMA vertreten wird.
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Creative Commons„Bitte kopieren Sie diese Musik“
22.08.2012 auf golem.de
Die Künstler des dänischen Musiklabels Uhrlaut veröffentlichen unter einer Creative Commons Lizenz und sind scheinbar erfolgreich damit. Wie Christian Villum vom Label Uhrlaut sage, habe er Downloads und Bittorents genutzt, um die Künstler zunächst bekannt zu machen und damit die Grundlage für weitere Verwertungen herzustellen, so golem.de.
Inzwischen verdiene das Label an Lizenzen für Werbespots, Live-Tourneen, Merchandising oder am Verkauf von Schallplatten, sagte Villum. CDs fänden keinen Absatz, Vinyl hingegen werde gerne noch gekauft. Durch die Verbreitung im Internet, Blogberichte oder soziale Netzwerke spare sich das Label auch Marketingkosten. (golem.de)
Möglich werde das vor allem, weil die dänische Verwertungsgesellschaft Koda die Nutzung der Creative Commons Lizenzen akzeptiere.
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MusikindustrieAngeblich große Mehrheit für Urheberrechtswarnungen
22.08.2012 auf golem.de
Der Bundesverband Musikindustrie e.V., die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. haben eine Studie zur digitalen Contentnutzung (DCN-Studie) 2012 erstellen lassen. golem.de berichtet, dass die Musik- und Filminstrie darin einen Nachweis sehen, „dass die Mehrheit der Bevölkerung Warnhinweise der Provider gegen Urheberrechtsverletzungen befürwortet“. Auch werde von den Branchenverbänden herausgestellt, dass 53% sich für“ ein Bußgeld gegen diejenigen, die Medieninhalte illegal herunterladen“, aussprechen. Bei beidem empfiehlt der golem.de Autor Achim Sawall genauer hinzuschauen.
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Musiknutzung49 Prozent würden die Musik-CD nicht vermissen
23.08.2012 auf golem.de
Auf golem.de wird auf eine Umfrage über die Art der Musiknutzung hingewiesen, die von Goldmedia im Auftrag der Bitkom erstellt wurde.
„Bei den Jüngeren bis 24 Jahren würden lediglich 39 Prozent der CD nachtrauern, in der Altersgruppe über 45 Jahre sind es 57 Prozent.“ (golem.de)