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1 Blogbeiträge
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UrheberrechtGEMA gelesen und kommentiert vom 30.07.2012
In den vergangenen Tagen sind wieder einige interessante Links zur GEMA zusammen gekommen, die es lohnt noch einmal aufzugreifen. Für mich auffällig, liest man in letzter Zeit häufiger, dass die GEMA Streitigkeiten vor Gericht zu klären versucht. Zuletzt kein allzu schlechtes Zeichen. Wenn man der GEMA-Verwaltungsebene mal unterstellen möchte, dass sie selbst nicht so wirklich glücklich mit [...]
4 Links zum Thema
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Künstliche IntelligenzGoogle-KI schlägt menschlichen Profi-Spieler im Go
28.01.2016 auf heise.de
Das asiatische Spiel Go galt bisher als das letzte Spiel, bei dem der Mensch noch stärker ist als ein Computer. Google ist es nun gelungen ein Programm zu entwickeln, das einen Go-Profi schlägt.
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WebtoolsYouTube bringt Google noch kein Geld ein
26.02.2015 auf heise.de
YouTube hat den Umsatz in 2014 um eine Milliarde US-Dollar auf vier Milliarden US-Dollar steigern können, erzielt aber immer noch keinen Gewinn. Die Plattform stehe aber auf einer Schwelle und soll demnach bald Gewinn abwerfen, so heise.de.
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UrheberrechtGEMA unter Druck
26.09.2012 auf heise.de
Peter Mühlbauer dokumentiert auf heise.de die aktuelle Konkfliktlage, denen die GEMA derzeit ausgesetzt ist. Er berichtet dabei von einer Petition gegen die so genannte GEMA-Vermutung und dem von der GEMA angeführte Verfahren gegen den Musikpiraten e.V.. Dabei gehe es in einem zweiten Fall wieder darum, dass Urheber, deren unter einer CC-Lizenz stehenden Werke auf einer CD veröffentlicht werden sollen oder bereits wurden, nicht mit bürgerlichen Namen genannt werden wollen. In diesem Zusammenhang tritt die Beweislastumkehr, die in der so genannte GEMA-Vermutung enthalten ist, ein, woraufhin die GEMA trotz Unvereinbarkeit von CC-Lizenz und GEMA-Mitgliedschaft Tantiemen verlangt. Weiter verweist er auf einen Musterbrief für GEMA-Mitglieder an die GEMA, um die digitalen Verwertungsrechte vom Vertrag mit der GEMA auszuschließen.
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UrheberrechtRechteinhaber geben Justizministerin einen Korb
18.09.2012 auf heise.de
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI), der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), der Verband unabhängiger Musikunternehmen (VUT) und die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) haben gemeinsam ihre Teilnahme am „Zukunftsforum Urheberrecht“, zu welchem Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) gelandet hatte, mit der Begründung abgesagt, nicht an einer Alibiveranstaltung teilnehmen zu wollen, da „weder neue Erkenntnisse noch konkrete eigene Vorschläge des Bundesministeriums für Justiz zu erwarten“ seien.