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1 Blogbeiträge
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Kunst + TechnologisierungBraucht unsere Einstellung zum Digitalen einen Reboot?
Max Biederbeck stellt auf wired.de eine Interpretation zusammen, nach der den durch Technologisierung entstandenen oder intensivierten Problemen, wie Totalüberwachung, durch einer Art „Reboot“ zu begegnen sei. Er bezieht sich in seinen Ausführungen u.a. auf die Künstlerin Heather Dewey-Hagborg, die in einem ersten Projekt klar macht, dass ein einziges zufällig verlorenes Haar [...]
3 Links zum Thema
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Kulturvermittlung + MusikDiese Streaming-Website schickt euch durch die globale Musikgeschichte
17.03.2016 auf wired.de
Eine Vorstellung der Musik-Streaming-Webseite Radiooooo.com (mit fünf x O). Radiooooo.com schickt uns auf eine Reise durch Raum und Zeit, bei der Musikauswahl kombinieren wir eine Dekade von 1900 bis heute, ein Land und setzen einen Filter auf schnell, langsam oder „seltsam“. Hochgeladen wurden die Songs von den Nutzern. Im Ergebnis lernen wir nicht nur „neue“ Musik kennen, sondern Stück Welt. Musik verbindet!
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Musik„Spotify und Apple Music sind ein Segen“: Der Chef von Sony Music im WIRED-Interview
03.03.2016 auf wired.de
WIRED im Interview mit Philip Ginthör, dem Chef von Sony Music Deutschland, Schweiz und Österreich. Die Aussicht auf die Zukunft des Musikmarktes ist aus Sicht des Labels wieder positiv gestimmt. Die Einnahmen im Streaminggeschäft haben sich verdoppelt, der Umsatz der Branche insgesamt hat sich in 2015 um 4,6% gesteigert und erreicht damit fast wieder ein Niveau von 2009. Streaming und Downloads haben in Deutschland daran jeweils einen Anteil von rund 15%, entgegen der Befürchtungen sind die CD-Verkäufe weniger stark zurück gegangen und machen rund 60% des Umsatzes aus. Vinyl kann einen Zuwachs von 30% verzeichnen, trägt aber nur 3,2% des Gesamtumsatzes. Nach Ansicht von Ginthör sind es die Faktoren Allgegenwärtigkeit, mobile Verfügbarkeit und sozialer Konsum, die die Branche in die Zukunft bringen. Für den Künstleraufbau ist Social Media am wichtigsten, Radio kommt an zweiter Stelle.
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Kulturfinanzierung + KunstIch kaufe ein GIF!
24.02.2015 auf wired.de
Bits und Bytes gelangen in den Kunstmarkt. Digitalen Werke finden Käufer, ein Geschäftsmodell also auch ohne dem Prinzip der Verknappung.