04.03.2015 auf produktbezogen.de
- Taiga.io ist ein neues agiles Projektmanagement-Tool, welches in Aufbau und Design recht überzeugend daherkommt. Es ist schnell, ist leicht zu bedienen, orientiert sich im Funktionsumfang sehr an Kanban und Scrum. Besonders ist zusätzlich, dass bei Taiga.io zum einen ein Wiki integriert ist, was bei vielen anderen Lösungen fehlt und dass die Entwicklung unter OpenSource für das eigene Hosting zur Verfügung steht. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
Kultur verändert sich und die Digitalisierung ist daran wesentlich beteiligt. Um neue Paradigma zu verstehen, finde ich es immer sehr inspirierend in den Bereich der Softwareentwicklung zu schauen, wie dort die Dinge gedacht werden. Manches ist erstaunlich vergleichbar. In der vergangenen Chaosradio-Sendung ging es nun um die Finanzierung von OpenSource-Software, also konkreter die Frage, wie […]
01.03.2015 auf faz.net
- Die Softare-Igenieure von Google nervt schon länger, auch stark daran beteiligt zu sein, dass sich neben Wahrheiten auch "Verschwörungen und Pseudowissen" verbreitet. Grund ist der Algorithmus, der auf Popularität setzt. Ist falsches Wissen einmal populär, wird dies auch häufiger wiederholt und in den Sozialen Netzwerken geteilt, Faktoren, die im Google-Algorithmus eine Rolle spielen. Damit Fakten-basierte Quellen aufgewertet werden können, hat Google daher eine eigene Datenbank mit geprüften Informationen und weitere Algorithmen zum Abgleich aufgebaut und will diese jetzt standardmäßig zum Einsatz bringen. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
26.02.2015 auf heise.de
- YouTube hat den Umsatz in 2014 um eine Milliarde US-Dollar auf vier Milliarden US-Dollar steigern können, erzielt aber immer noch keinen Gewinn. Die Plattform stehe aber auf einer Schwelle und soll demnach bald Gewinn abwerfen, so heise.de. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
25.02.2015 auf netzpolitik.org
- Das Soziales Netzwerk diaspora* wurde 2010 aus der Intention heraus geboren, dem damals schon übermächtigen Facebook eine Alternative mit dezentralem Konzept gegenüber zu stellen. Anders, als wahrscheinlich angenommen, wächst das Netzwer und hat eine recht stabile Entwicklercommunity. Kultur2Punkt0 ist auch auf disapora* zu finden. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
28.02.2015 auf nzz.ch
- Der Baltische Staat, der erst 1991 nach dem Zerfall der Sowjetunion seine Unabhängigkeit erlangte, entschied sich bereits 1999 für eine papierlose Verwaltung. Der Internetzugang ist in Estland ein Grundrecht, WLAN und schnelles mobiles Internet ist nahezu ein Standard selbst in entlegenen Gegenden. Die Steuererklärung dauere in Estland fünf Minuten und programmieren steht bereits mit der ersten Klasse im Lehrplan. Um einer "Gesellschaft der zwei Geschwindigkeiten" entgegen zu wirken, wurde viel in die Vermittlung investiert. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
20.02.2015 auf sueddeutsche.de
- Die Fraktion der Grünen im Bundestag hat ein Gutachten zu den Auswirkungen von TTIP auf den Kulturbereich in Auftrag gegeben. In diesem kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass TTIP zu einer "Verödung der kulturellen Vielfalt" in Europa führen könne. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
12.08.2014 auf sueddeutsche.de
- Die Süddeutsche Zeitung führte ein Streitgespräch mit Dieter Haselbach, Mitautor der Streitschrift "Der Kulturinfarkt", Jo Lendle, Chef des Hanser Verlags und Christian Stückl, Intendant des Volkstheaters und Leiter der Passionsspiele Oberammergauüber TTIP. Erörtert wird, warum aus dem Kulturbereich starker Gegenwind auf die Verhandlungen zu TTIP bläst. Der Deutsche Kulturrat fordert die Kultur in TTIP auszuklammern und mehr Transparenz im Verhandlungsprozess. Es wird befürchtet, dass durch das Freihandelsabkommen das staatliche Fördersystem "geopfert" werde, ein System der Kulturfinanzierung, das in den USA so nicht vorzufinden ist. Exemplarisch wird auch die Buchpreisbindung diskutiert, welche durch TTIP fallen könnte. Die Buchpreisbindung ermögliche erst die kulturelle Vielfalt in der Literatur, so Lendle. Haselbach hält die TTIP-Diskussion für einen "willkommener Anlass für die Kulturszene, ihren jetzigen Zustand [des bestehende Subventionsbetriebs] gegen alle möglichen Gefährdungen festzuschreiben und sich politisch abzusichern. Das 2012 veröffentlichte Buch "Der Kulturinfarkt" kritiserte eben jenen Subventionsbetrieb. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
24.02.2015 auf musikwirtschaftsforschung.wordpress.com
- Eine vom französischen Musikindustrieverband (SNEP) beauftragte Studie analysiert die Verteilung der Einnahmen durch Streamingdienste wie Spotify. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am