Kommunikation
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2 Blogbeiträge
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KommunikationDie Polizei auf Twitter
Immer mehr Polizeidirektionen sind auch auf Facebook und Twitter mit offiziellen Accounts vertreten. Sie informieren beispielsweise bei Großveranstaltungen und nutzen die Kanäle für Aufklärungsarbeit und Nachwuchsgewinnung. Vor allem auf Twitter wird die virtuelle Präsenz über Hashtag-betriebene Kampagnen auch überregional sichtbar. Ein aktuelles Beispiel ist #keinbruch (Webseite: [...]
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KommunikationDer Paradigmenwechsel in der Kommunikation
Dieses Video kann und sollte sich jeder ruhig zwei mal anschauen. Martin Oetting über Paradigmenwechsel in der Kommunikation. Besonders schön ist hier zu sehen, wie wichtig es ist, komplizierte Dinge über Geschichten zu erklären.
5 Links zum Thema
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Digitalisierung + KommunikationDie Theater im Netz – Accountleichen oder digitale Strategien?
08.02.2016 auf anne-aschenbrenner.com
Was machen Theater im Netz und wenn sie Facebook und Co nutzen, wissen sie auch warum und mit welchem Ziel sie das tun? Anne Aschenbrenner gibt einen Überblick zum Status Quo, der mit einem gemischten Fazit zusammengefasst werden muss. Theater nutzen irgendwie alle Facebook, um auf Spielpläne hinzuweisen und einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren, aber selbst für Twitter reichen nur selten die „Ressourcen“, ein Wort, das zum geflügelten Wort für eine Art Pauschalentschuldigung geworden ist.
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KommunikationFacebook-Auswertung: Das gefährliche Weltbild von Pegida
04.02.2016 auf sueddeutsche.de
Die Süddeutsche Zeitung hat sämtliche Kommentare auf der Facebook-Seite von Pegida im Zeitraum von 28. Dezember 2014 bis 31. Dezember 2015 analysiert. In einem ersten Bericht wurde bereits die Häufigkeit der Kommentare untersucht, in diesem zweiten geht es nun um eine inhaltiche Auswertung. Die Analyse ist nicht repräsentativ, weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Pegida-Anhänger auch auf Facebook kommentieren. Zusätzlich bleibt auch unklar, wie viele juristisch relevante Kommentare durch die Sieten-Administratoren gelöscht werden. Bemerkenswert ist aber der große Zeitraum der Analyse. In der Zusammenfassung formulieren die SZ-Autoren, dass Rassismus in den Kommentaren nicht sofort erkennbar sei, die Kommentatoren mehrheitlich die Rolle der besorgten Bürger pflegen und eher eine neutrale Sprache nutzen. Aber: „Dahinter versteckt sich eine Welt, in der Flüchtlinge und Muslime als Feindbilder gelten. Sie werden als Gefahr für das Land dargestellt.“
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Kommunikation + WebphänomeneFacebook als Brandbeschleuniger für rechte Hetze
22.01.2016 auf deutschlandradiokultur.de
Facebook leitet aus der gesamten Interaktion eines Nutzers ab, welche Beiträge eher gefallen werden und zeigt diese weiter oben im Stream an. Im Ergebnis entsteht die sogenannte Filterblase, in der sich jeder Nutzer auf Facebook befindet. „Zu sehen ist fast nur die eigene Meinung, für Dissenz bleibt kein Platz.“ Der Autor spricht davon, dass Menschen mit rechten Tendenzen ihre Filterblase als „virtuelle national befreite Zonen“ erleben. Facebook sei nicht die Ursache für Ausländerhass. „Doch die Plattform wirkt mit ihren Algorithmen als geistiger Brandbeschleuniger, ohne den die gegenwärtige Welle der Fremdenfeindlichkeit kaum denkbar wäre.“
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Kommunikation#om12 Sprache und Plattformneutralität – Anatol Stefanowitsch
26.09.2012 auf youtube.com
Anatol Stefanowitsch über die Konstruktion der Welt durch Sprache.
Vortrag vom 22.09.2012 auf der openmind in Kassel. -
KommunikationDas Netz verändert die Fotografie
Daniel Fiene und Herr Pähler im Gespräch mit u.a. Werner Lippert, Direktor des Nrw-Forum Düsseldorf und André Krüger (Bosch), der für seine Erfolge auf Instagram bekannt ist, über die Frage, ob und wie das Internet die Fotografie verändert. Kixka Nebraska spricht über Erfahrungen zum Thema Profilfotos im Netz.