23.08.2012 auf kulturmanagement.wordpress.com
- Christian Henner-Fehr verweist auf eine Infografik, die erklären soll, für welche Problemstellung die Creative Commons Lizenzen eine Lösung bieten möchten. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
23.08.2012 auf startnext.com/blog
- Christin Lorenz stellt im Blog von Startnext ihre Diplomarbeit "Bewertung von Crowdsourcing, Crowdfunding und Collaborative Consumption zur lokalen Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft am Beispiel der Kulturstadt Dresden" vor. Die Diplomarbeit steht auch zum Download bereit. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
21.08.2012 auf medienservice.sachsen.de
- Noch bis Mitte September kann man sich an der aktuelle Fragestellung " An welchen Stellschrauben sollten Politiker drehen, um für Jugendliche ein liebens- und lebenswertes Sachsen zu schaffen?" auf der Plattform dialog.sachsen.de beteiligen. In der Pressemitteilung heißt es, die Plattform erfreue sich mittlerweile regen Interesses. Das YouTube Video sei seit dem 19. Juli 2012 1.102 mal "geklickt" wurden. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
22.08.2012 auf medienservice.sachsen.de
- Eine Klage der Stadt Leipzig vor dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen wurde als unzulässig abgewiesen. Die Stadt Leipzig sah sich im Zuge einer Änderung im Sächischen Kulturraumgesetz in ihren Rechten verletzt.
Vor dem Hintergrund einer Änderung des Sächsischen Kulturraumgesetzes aus dem Jahr 2010, welche mit Wirkung zum 01. Januar 2011 in Kraft getreten war und gegen die sich die Messestadt gewehrt hat, wurde nun die Berechtigung der Normenkontrollklage überprüft. Leipzig hat geltend gemacht, dass sie durch die Verringerung der den sächsischen Kulturräumen in diesem Gesetz zugewiesenen Mitteln von 86,7 Millionen Euro auf 83,0 Millionen Euro zugunsten der in Trägerschaft des Freistaates Sachsen stehenden Landesbühnen in ihren Rechten verletzt sei. (Medienservice Sachsen)
24.08.2012 auf netzpolitik.org
- Die Piratenfraktion Berlin hat eine Software entwickelt, mit der man eine eigene Videoplattform zum bereitstellen, herunterladen und kommentieren betreiben kann. Die Software steht auf GitHub zur freien Nutzung zur Verfügung.
- Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
23.08.2012 auf stefanolix.wordpress.com
- Stefanolix betrachtet das gegenseitige Verhältnis der Blogger/innen und der beiden Tageszeitungen Sächsische Zeitung und DNN und kommt zu dem Ergebnis, dass die Dresdner Blogger die Dresdner Zeitungslandschaft nicht verändern. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
22.08.2012 auf flurfunk-dresden.de
- Peter Stawowy kündigt für den 27.08.12 20:30 Uhr einen Hangout on Air - die Flurfunk Tratschrunde - an, in dem es über 30 min über Fragen zu Blogs und Social Media im (lokalen) Journalismus gehen soll. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
24.08.2012 auf wissen.dradio.de
- In der Redaktionskonferenz zum Thema Tagesthema "Strafe muss sein" wird ausgehend von der Verurteilung von Anders Behring Breivik, der an diesem Tag in Norwegen für den Mord an 77 Menschen für schuldig gesprochen wurde, das Thema Schuld und Strafe von verschiedenen Perspektiven betrachtet. Eingehend mit der Frage, wie man bei DRadio Wissen dieses Thema angegangen und bearbeitet hat, kommt im großen mittleren Teil der Philosoph Klaus Michael Kodalle zu Wort. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
22.08.2012 auf netzpolitik.org
- FragDenStaat.de ist eine Projekt des Open Knowledge Foundation Deutschland und eine Webplattform, die es erleichtet Anfragen nach den Informationsfreiheitsgesetzten zu stellen. Seit August 2011 gibt es die Plattform auf Bundesebene, im April 2012 sind mehr als 1.000 Behörden aus Nordrhein-Westfalen hinzu gekommen, für Berlin und Brandenburg sind jetzt weitere Behörden dabei. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am
22.08.2012 auf golem.de
- Die Künstler des dänischen Musiklabels Uhrlaut veröffentlichen unter einer Creative Commons Lizenz und sind scheinbar erfolgreich damit. Wie Christian Villum vom Label Uhrlaut sage, habe er Downloads und Bittorents genutzt, um die Künstler zunächst bekannt zu machen und damit die Grundlage für weitere Verwertungen herzustellen, so golem.de.
Inzwischen verdiene das Label an Lizenzen für Werbespots, Live-Tourneen, Merchandising oder am Verkauf von Schallplatten, sagte Villum. CDs fänden keinen Absatz, Vinyl hingegen werde gerne noch gekauft. Durch die Verbreitung im Internet, Blogberichte oder soziale Netzwerke spare sich das Label auch Marketingkosten. (golem.de)
Möglich werde das vor allem, weil die dänische Verwertungsgesellschaft Koda die Nutzung der Creative Commons Lizenzen akzeptiere. - Bookmark erstellt von Steffen Peschel am